Hier mal was zum Nachdenken.....
Mein Kauf eines gut gezüchteten reinrassigen Hundes verurteilt keinen anderen Hund zum Tode.
Mein Kauf eines gut gezüchteten reinrassigen Hundes führt nicht zu einem Anstieg der Hunde im Tierheim.
Mein Wunsch einen Hund mit vorhersehbaren Temperament aus einer gesunden Linie haben zu wollen, führt nicht dazu, dass ein anderer Hund im Tierheim nicht adoptiert wird.
Meine sorgfältige Recherche über die verantwortungsvollsten Züchter, die alle Auflagen erfüllen, ist nicht das Problem. Es ist nicht das, worauf du sauer sein solltest.
Es ist nicht das, worauf du die Schuld schieben solltest.
Ich bin nicht derjenige, der diese Hunde verantwortungslos in diese Welt gebracht und in einem Tierheim zurückgelassen hat.
Verantwortungsbewusste Züchter sind auch nicht diejenigen, die diese Hunde in Tierheime bringen.
Es ist mein Zuhause, mein Leben und meine Wahl, welche Art von Hund ich hineinbringen möchte. Vielleicht brauche ich einen Arbeitshund, einen Sporthund, einen Ausstellungshund oder einfach einen
Begleithund einer bestimmten Rasse, die am besten zu mir passt.
Egal aus welchem Grund ich mich entscheide, einen seriösen Züchter zu unterstützen, wird dadurch kein Tierschutzhund in den Tod geschickt.
Ein Züchter, der Gesundheitstests, Temperamenttests und Stammbäume für seine Hund hat, trägt nicht zur Anzahl der herrenlosen Hunde bei.
Die Anzahl der herrenlosen Hunde auf der Welt ist ein Problem, aber es ist kein Problem, das von seriösen Züchtern und denen, die bei ihnen kaufen, noch schlimmer gemacht wird.
Dein Nachbar, der schnell Mal über die Grenze (oder hierzulande) zu irgendeinem Vermehrer hüpft und sich einen "reinrassigen" Hund ohne Papier holt, weil er ja so günstig und arm ist, trägt zum
Problem bei.
Dein Freund, der spontan einen Welpen gekauft hat, trägt zum Problem bei.
Diese Person auf Willhaben, die so schnell wie möglich den trendigsten Designermix vermehrt, trägt zum Problem bei.
Deine Verwandten, die ihre Hündin unbedingt einmal decken lassen müssen, "damit sie einmal erlebt wie es ist Mutter zu sein" oder weil "sie einfach so süß ist", tragen zum Problem bei.
Dein alter Schulkollege, der einen Hütehund mit viel Energie gekauft hat, ohne sich die Zeit zu nehmen seine Bedürfnisse und seinen Charakter zu recherchieren, und letztendlich sieht, dass er
nicht gut zu seinem Lebensstil passt, trägt zum Problem bei.
Ein seriöser Züchter bietet lebenslange Unterstützung an. Ein seriöser Züchter würde niemals zulassen, dass seine Hunde in einem Tierheim landen.
Es ist verständlich über die Anzahl der obdachlosen Hunde auf der Welt wütend zu sein, aber wenn du genauer hinschaust, wirst du feststellen, dass deine Wut fehl am Platz ist.
Wenn du genauer hinschaust, wirst du feststellen, dass seriöse Züchter und diejenigen von uns, die bei ihnen Hunde kaufen, genauso wütend sind wie du.
Wir zeigen nur mit den Fingern auf die wirklichen Verursacher.
Gesehen, für gut befunden und kopiert!
Es war meine Entscheidung.❣️
Ich wusste, worauf ich mich einlasse.
Niemand hat mich gezwungen, niemand hat mir eine Waffe an den Kopf gehalten.Ich wollte es genau so!
Ich wusste, dass ich irgendwie gebunden sein würde.Keine zwanglosen Partys, keine Ferien mehr, wenn ich sie nicht mitnehmen kann, weil ich zu ihnen nach Hause muss.
Ich muss mich um
sie kümmern,sie füttern, mit ihnen spazieren gehen.
Es spielt keine Rolle, wie das Wetter ist oder ob ich Lust darauf habe.
Ich habe ihnen versprochen, solange sie bei mir sind gebe ich ihnen alles, kümmere mich um sie und wenn sie krank sind bringe ich sie zum Arzt.
Ich versprach, dass mein Geldbeutel enger sein würde, alle meine Kleider mit Hundehaaren bedeckt sind und meine Sachen ruiniert würden.
Ich sage nicht, dass es immer einfach ist aber es ist es wert ♥️ Es gibt viele Zeiten wie diese, und es wird noch mehr geben.
Aber ich kann ihnen nie wirklich böse sein.
Die Gegenstände können ersetzt werden, der Teppich kann gereinigt werden, meine Kleidung kann gewaschen werden.
Was jedoch nicht zu ersetzen ist, sind funkelnde Augen, die sich so sehr über mich freuen, wenn ich nach Hause komme, dass sie beim Springen auseinanderfallen. 🥰 Es spielt dabei keine Rolle, ob
ich für 5 Minuten oder 5 Stunden gegangen bin.Auch Ihre Zuneigung und bedingungslose Liebe sind nicht zu ersetzen.
Die Momente, in denen ich schlechte Laune habe, aber sie kommen und mich mit ihrer kalten Nase anstupsen und mit treuen Augen anschauen.
Man merkt es nicht einmal und die Jahre vergehen wie im Flug. Irgendwann werden ihre Gesichter grau,die Bewegungen werden langsamer und das Licht verschwindet aus einst funkelnden Augen.Sie
werden dann keine langen Spaziergänge mehr machen und endlos Ball spielen wollen.Dann nur neben mir sein und sich ausruhen.
Wir werden vieleicht immer öfter zum Arzt gehen, ich werde die "Unfälle" wieder aufräumen und mich fürchten, einer weggeht.
Aber ich habe zugestimmt, weil ich es wollte!Ich wollte Kindheit, Jugend und Alter mit all ihren Schönheiten, glücklichen Momenten und selbst die schlimmsten Tage mit all ihrem Groll! Es
gibt keinen einzigen Moment, den ich bereut habe!
Ich habe die Verantwortung für sie übernommen, als ich sie aufgenommen habe, bis zu dem Tag, an dem ich sie gehen lassen muss.😪😪😪😪
Meine Hunde finden keinen neuen Besitzer, landen nicht im Tierheim, ich ziehe nicht um, wenn sie nicht mitkommen können.Die Person, die mich dazu bringen würde,sie wegzugeben, ist noch nicht
geboren und wird es auch nie.Sie sind ein Teil meines Lebens und meiner Familie und werden es bleiben!
Ich habe dies übernommen. Vom ersten bis zum letzten Tag! ❤
Passt auch mit Hund:
Ich war nie genug...
Ich war nie genug... Ich war zu leise, aber nicht leise genug, ich war zu laut, aber nicht laut genug.
Ich war zu dünn, aber nicht dünn genug, ich war zu fett, aber nicht fett genug.
Mir wurde gesagt, habe Meinungen, aber nicht zu viele Meinungen, sag deine Wahrheit, aber nicht deine ganze Wahrheit. Sei eine Dame, aber habe eine wilde Seite. Sei mutig, aber auch eine Jungfrau
in Not.
Du musst schön und lustig gleichzeitig sein, psychische Gesundheit ist gleich psychische Schwäche. Lass nicht zu, dass andere deine Schwächen sehen.
Stellen Sie sicher, dass Sie kochen, putzen und nähen können. Seien Sie sicher, dass Sie dafür leben, andere glücklich zu machen, Träume haben, aber nicht zu viele Träume.
Ich werde dich lieben, aber aus der Ferne... Ich war nie genug. Bis ich meine Pferde fand.
Ich bin genug zu dir. Du willst, dass ich ich selbst bin, um meine Stärken und Schwächen zu zeigen. So eigensinnig zu sein, wie ich sein möchte, so dünn oder so fett zu sein, wie ich gerne wäre.
Du denkst ich bin alles... Ich bin deine Welt und du gehörst mir.
Ich bin genug...
Geschrieben von - dem Angstigen Reiter
Kunstwerke von - Ata Alishahi
ANLEITUNG FÜR MÄNNER DIE SICH EINE HUNDEFRAU ANGELN !🤣🤣🤣🤣🤣
Eine Hundefrau lebt in ihrer eigenen Welt und nimmt anders am gesellschaftlichen Dasein teil als der Rest der Menschheit. Ob das nun mit voller Absicht geschieht oder es in ihren Genen festgelegt
ist und sie instinktiv handelt, ist noch nicht erforscht.
Wenn sich jetzt ein Mann findet, der mit dieser Spezies eine Beziehung eingehen möchte, sieht er sich schnell vor einer fast unüberwindbaren Aufgabe.
Hier ein paar Tipps, die dir dein Leben erleichtern, falls du mal in eine solche Situation kommst.
1. Eine Hundefrau kommt selten bis gar nicht allein. Du planst einen romantischen Abend in einem Restaurant mit anschließendem Mondspaziergang? Dann sorge dafür, dass der Tisch groß genug ist,
damit der Hund darunter liegen kann und der Spaziergang in einem Park ohne Leinenzwang stattfindet.
Aber: Hundefrauen sind meist sehr tolerant gegenüber ihrem Partner, wenn es um seine eigene Freizeitgestaltung geht. Drei Mal die Woche Training und am Wochenende noch ins Stadion und mit den
Kumpels einen saufen?
Kein Problem.
Wahrscheinlich merkt sie nicht mal, dass du nicht da warst…
2. Du liebst dein Auto?
Verabschiede dich von Vanilleduftbäumen und sauberen Polstern. Ab heute heißt es Hundeduft und Haare auf den Sitzen.
3. Du neigst zu Allergien? Dann solltest du das Kennenlernen im Keim ersticken, denn auf die Frage: „Der Hund oder ich?!“ Kann es für eine Hundefrau nur eine Antwort geben. Und dann brauchst du
die Taschentücher nicht mehr nur für deine allergie-geplagte Nase…
4. Du träumst davon am Wochenende auszuschlafen und gemütlich im Bett zu frühstücken?Zu zweit? Dann träum weiter, denn für Hundefrauen beginnt der Tag früh, schließlich kann man endlich mal die
neue Wanderroute ausprobieren, denn hier im Umkreis von 200km kennt man ja schon jeden Strauch! Falls deine Hundefrau auch gleichzeitig Hundesportlerin ist, wird sogar noch früher aufgestanden!
Es gibt kein Kilometerlimit um an einer Prüfung teilzunehmen oder ein Seminar mit einem hochrangigen Sportler zu besuchen und an veranstaltungsfreien Wochenenden muss neben dem Training
vielleicht noch das Vereinsheim auf Vordermann gebracht werden.
5. Ein gepflegtes Äußeres ist dir wichtig? Du würdest nie in Gummistiefeln einkaufen?Magst saubere Fingernägel und ein perfektes Tagesmakeup?
Schade, dann ist die Hundefrau nichts für dich. Denn so oft es geht trägt sie ihre abgewetzten Jeans mit Pfotenabdruck (und ich rede hier nicht von der aufgestickten Version eines namenhaften
Bekleidungsherstellers) und die Anglerweste mit ihren unendlich vielen Taschen in denen sie alle wichtigen Sachen wie Ball, Pfeife, Leckerchen, Hundekotbeutel, Leine, Bürste… unterbringt.
6. Du bist ein Fan von Flugreisen und fernen Urlaubszielen?
Stopp!
Die wenigsten Hundefrauen wollen im Urlaub auf ihren Liebling verzichten! Das bedeutet Fernreisen und 5-Sterne-Resort sind in ungreifbare Ferne gerrückt. Aber: Hundefrauen haben keine Angst vor
Dreck, schlechtem Wetter und Ungeziefer. Das macht sie zu perfekten Partnerinnen für alle Outdoorfans, Möchtegernabenteurer und Naturburschen. Und fühlt ‚Mann‘ sich nicht auch gleich viel
sicherer, wenn beim Wildcampen Bello mit dabei ist?
7. Du freust dich beim Öffnen des Kühlschranks über den Anblick eines köstlichen Rinderbratens? Sei nicht enttäuscht, wenn du doch wieder nur Tiefkühlpizza bekommst, während der Hund sich
genüsslich den Fleischsaft von der Nase leckt…
8. Grundsätzlich gilt: Freunde dich mit dem Hund an! Denn unterm Strich zählt nicht, wie einfühlsam, intelligent, gut aussehend oder sexuell geschickt du bist…, wenn Bello dich nicht akzeptiert
wirst du ganz schnell wieder alleine durch’s Leben gehen.
9. Richte dich darauf ein, dass es deiner Hundefrau nicht reichen wird nur einem Hund ein schönes Zuhause zu geben. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass diese Sorte Frau sich erst mit
ihrem eigenen Rudel wirklich zufrieden fühlt.
Aber: Sie sind es gewohnt mit Lebewesen zu kommunizieren, deren Sprache sie nicht sprechen. Sie haben ein außerordentlich gutes Einfühlungsvermögen, können Körpersprache interpretieren und sich
in andere hineinversetzen.Deshalb verstehen sie auch ihren Mann.Und falls es mit der zwischenmenschlichen Kommunikation mal nicht ganz so gut klappt, kannst du ja mal knurren und Zähne zeigen,
das versteht sie dann bestimmt.
Hab ich nur kopiert ...weil es so genial ist 😂😂
Mein Hund MUSS...
...GAR NICHTS !
- Mein Hund MUSS NICHT in jeder Situation ruhig und gelassen bleiben
ICH MUSS die Situation einschätzen und meinen Hund aus der Situation rausholen!
- Mein Hund MUSS sich nicht von mir führen lassen, weil ich der Hundeführer bin
ICH MUSS meinem Hund die Sicherheit geben, dass er mir folgt, ICH MUSS meinen Hund händeln können!
- mein Hund MUSS NICHT 24/7 gut gelaunt in Kuschelstimmung sein
ICH MUSS meinem Hund die Freiheit, Ruhe und den Rückzugsort geben, den er benötigt!
- mein Hund MUSS sich NICHT von jedem Kind streicheln lassen
ICH MUSS den Kindern sagen können, der Hund möchte jetzt nicht gestreichelt werden!
- mein Hund MUSS NICHT immer bei Fuß laufen
ICH MUSS meinem Hund beibringen, dass er mir sicher folgen kann und an lockerer Leine laufen kann
- ICH MUSS mich nicht auf meinen Hund verlassen können
MEIN Hund MUSS sich auf mich verlassen können, dann kann ich mich auch auf meinen Hund verlassen!!!
Ich habe mir die Tiere ins Haus geholt, die von Natur aus nicht dafür geschaffen worden mit mir in einem Haushalt zuleben! ICH bin dafür verantwortlich, ICH MUSS dafür gerade stehen, ICH MUSS
dafür auf Dinge verzichten! Denn ich habe es mir so ausgesucht! NICHT mein Hund!
Wenn dein Hund MUSS, MUSST DU deine Einstellung schnellstens genau überdenken😉
MEIN HUND MUSS GAR NICHTS!❤️
Kopiert da für gut gefunden denn genau so soll es sein 😎
Einem Hund ist es egal ob du Reich oder arm bist.
Ob du Dick oder dünn,
Hässlich oder hübsch bist.
Einem Hund ist es auch egal welche Hautfarbe du hast.
Wenn du dein Herz am rechten Fleck trägst, wird er immer zu dir halten.
Er wird immer an deiner Seite laufen und dich als seinen Mittelpunkt sehen.
Er wird dich nicht hintergehen und für den größten Knochen oder dicksten Geldschein verlassen.
Er wird immer ehrlich zu dir sein.
Er wird dich lieben ganz genauso wie du bist.
So jemanden an seiner Seite zu haben ist wertvoller als alle materiellen Dinge auf der Welt.
Genau das macht dich zu einem der reichsten Menschen auf der Welt! ♡
Text: Welt der Hunde
Offener Brief eines Hundes an seine neuen Besitzer
Jetzt bist du mein Herrchen und alles, was ich von dir verlange ist Liebe.
Du hast dich entschlossen, Verantwortung für mich zu übernehmen und ich bin dir sehr dankbar dafür.
Es wird zwischen uns beiden ein Geheimpakt des Vertrauens existieren, der niemals von meiner Seite gebrochen werden wird.
Ich bitte dich, mir Zeit zu geben und mich zu verstehen.
Denn man hat mich gerade von meiner Mutter und meinen Geschwistern getrennt.
Du wirst feststellen, dass ich etwas durcheinander bin und unruhig.
Und manchmal wirst du mich vielleicht auch weinen sehen.
Ja, ich vermisse sie sehr!
Bitte verstehe mich, dafür werde ich dich später für viele Jahre verstehen!
Ich werde dein bester Freund sein.
Ich werde das Wechseln deiner Laune verstehen, deine Freude verstehen.
Ich werde dich in guten und schlechten Tagen verstehen.
Ich werde an deiner Seite sein, wenn du traurig bist oder wenn du dich alleine fühlst.
Ich werde dir immer meine unveränderte Liebe und meine unveränderte Treue geben.
Ich werde dir die Hand lecken, mit der du mich bestrafst, weil meine Fähigkeit dich zu lieben kein Ende hat.
Aber bestrafe mich nicht sondern zeige mir, wie ich es richtig machen soll!
Ich kenne die Dinge nicht, welche dich stören.
Dabei wünsche ich mir so sehr, dich zufrieden zu stellen.
Mit ALLEM.
Ich möchte, dass du stolz auf mich bist und ich möchte deine Vorstellung von einem idealen Hund erfüllen.
Aber es liegt an dir, ob ich das schaffe.
Denn ich werde das Spiegelbild deiner Erziehung und Behandlung sein.
Hilf mir, das ich dich nicht enttäusche.
Wenn du mich mit Gewalt behandelst, werde ich aggressiv sein.
Wenn du mich nicht wie ein Familienmitglied behandelst, werde ich einsam und sehr traurig sein. Sprich zu mir - ich verstehe jedes Wort, welches du mir sagst; auch wenn ich nicht in deiner
Sprache antworte, so lerne ich in deinen Augen zu lesen und du wirst sehen, wie gut ich dich verstehe.
Ich weis, dass du ein guter Mensch bist!
Ich bin sicher, dass du mit viel Liebe auf mich aufpassen wirst, denn du bist ja mein Herrchen.
Langsam werden wir große Freunde werden.
Wir werden uns kennen lernen und uns gegenseitig gleichwertig respektieren.
Vergiss nie mein Freund, dass ich dich auf meine Art lieben werde.
Für mehr als 10 Jahre werde ich bei dir sein.
Wir werden so viele Dinge mit einander unternehmen. Und an dem Tag, wenn ich zu einem Stern hinaufgehe, dann schau hinauf zum Himmel, weil ich dich im Auge behalten werde.
Aber ich möchte dir etwas sagen:
Lasse später meinen Korb nicht leer.
Es gibt nach mir immer ein anderes Hundekind, welches auf dich warten wird und welches du genauso lieb haben wirst, wie mich.
Ich möchte in meinem Testament keinen leeren Hundekorb hinterlassen.
Lasse uns aber jetzt noch nicht daran denken.
Streichle mich und spiele ein wenig mit mir, denn
wir haben noch so viele glückliche Jahre vor uns...
In Liebe,
Dein Hund
Das Märchen wie man sich als Züchter eine goldene Nase verdient.
Züchter werden ist nicht schwer …
Es war einmal … ein Hundeliebhaber der mit dem Gedanken spielte mit seiner Hündin einen Wurf zu züchten.
Als er seinen Welpen damals beim Züchter abholte, fand er die Welpenpreise sehr teuer und hatte sich vorgenommen, zu beweisen, dass man auch günstigere Hunde züchten kann.
Schließlich ist das doch Hobby und eigentlich unverschämt, wenn ein Züchter soviel Geld daran verdienen will.
Die Voraussetzungen hatte er mit seiner Hündin geschaffen.
Sie hat erfolgreich die Zuchttauglichkeitsprüfung bestanden.
Er nimmt sich vor wie ein guter Geschäftsmann ordentlich Buch zu führen und trägt die Ausgaben in ein eigens dafür angeschafftes Heftchen ein.
Nun muss der Zwingername noch geschützt werden.
Nach einigen schlaflosen, durchdiskutierten Nächten ist man sich innerhalb der Familie einig.
Der Zuchtwart kommt zur Erstbesichtigung der Wurfstätte.
Es gibt nichts zu beanstanden und er erhält noch einige Tipps zur optimalen Gestaltung des Wurfzimmers und des Auslaufs.
Also wird eine Wurfkiste gebaut und eine Wärmeplatte bestellt, die eine konstante Bodentemperatur gewährleistet.
Eine nicht ganz preiswerte Sache, aber was soll es, wenn wir die Welpen haben, wird sich die Sache schon wieder rechnen, dachte unser Züchter.
Nun wird es langsam ernst, denn jetzt muss der passende Deckrüde gefunden werden.
Auf den Ausstellungen hatte er sich schon lange vorher umgesehen und sich den ein oder anderen vorgemerkt.
Die, die ihm besonders gut gefielen sind allerdings leider nicht die, die in unmittelbarer Nähe stehen.
Also bespricht er erst mal mit seinem Chef, dass er Urlaub braucht, um zum Decken fahren zu können.
Den Urlaubsantrag für den geplanten Wurftermin reicht er gleich mit ein.
Alles geregelt, jetzt kann es also losgehen.
Wieder stehen einige schlaflose Nächte an.
Ahnentafeln, Zuchttauglichkeitsberichte, Ausstellungsergebnisse und Prüfungsergebnisse werden verglichen.
War ein passender Rüde gefunden, mussten die Zuchtwerte überprüft werden.
Passt nicht - weitersuchen !
Passen die Zuchtwerte, stimmt die Fehlerbelastung des Rüden nicht.
Wer will schon gerne Knickschwänze oder Hasenscharten in seinem Wurf haben ?
Also gefrustet weitersuchen, so schwer hatte unser Züchter sich das nicht vorgestellt.
Aber irgendwann stimmte alles –Zuchtwerte, Nachzucht des Rüden, Gesundheit alles ok.
Unser Züchter ruft beim Deckrüdenbesitzer an um sich anzumelden.
Der Rüde ist ein hochprämierter Champion und hat bisher eine relativ fehlerfreie Nachzucht.
Sogar die Körung hat er bestanden.
Aber eine Erstlingshündin- nein- die möchte er lieber nicht annehmen.
Das könnte seine gute Zuchtstatistik kaputtmachen.
Beim zweiten Wurf der Hündin gerne, wenn man schon wisse, was sie vererbt.
Unser Züchter gibt nicht auf.
Beim nächsten ausgewählten Rüden hat er Glück.
Der wohnt zwar fast 800 km weit weg, aber was soll es, der Urlaub ist ja eh eingeplant.
Und endlich ist es soweit, seine Hündin kommt in die Hitze.
Auf geht es zum Tierarzt zur Decktagbestimmung.
Nach dreimaligem Tierarztbesuch steht der günstigste Decktag fest und unser Züchter macht sich auf die Reise.
Er hat für drei Tage ein Hotel gebucht, damit er noch Zeit zum Nachdecken hat.
Alles klappt bestens und stolz fährt er nach Hause, in freudiger Erwartung auf die Trächtigkeit seiner Hündin.
Inzwischen sieht die Soll-Seite seines Ausgabenbuches schon ziemlich gefüllt aus, auf der Haben-Seite ist noch gähnende Lehre.
Das ein Deckakt auch soo teuer ist … und die ganzen Nebenkosten wie die Fahrt und Hotel, dass hätte er wirklich nicht vermutet.
Die Tage verstreichen, die Hündin wird runder, die 63 Tage Tragezeit ziehen sich in die Länge und wollen gar nicht enden.
Der 63 Tag ist erreicht, der Urlaub ist angetreten.
Aber die Hündin macht noch keine Anstalten ihre Welpen zu werfen.
Der zu Rate gezogene Zuchtwart beruhigt den unerfahrenen Züchter, es kann auch schon mal länger dauern.
Vorsichtshalber lässt unser Züchter aber trotzdem noch mal Ultraschall beim Tierarzt machen und geht beruhigt nach Hause, als dieser ebenfalls bestätigt, dass alles im grünen Bereich ist.
Am 65 Tag verweigert die Hündin ihr Futter und beginnt zu hecheln.
Endlich- die Geburt beginnt.
Sie macht ihre Sache prima und wirf sechs Welpen.
Schade- nur sechs ? - unser Züchter hatte doch schon so oft von Würfen mit zehn Welpen gelesen.
Aber immerhin, sechs ist ja schon mal was und nun kann er ja zumindest von sich behaupten auch ein Züchter zu sein.
… Züchter sein dagegen sehr
Müde aber Glücklich, liegt der Züchter neben seiner Wurfkiste und betrachtet seine Welpen.
Alle liegen schmatzend an den Zitzen der Mutter, ein schönes Bild.
Eigentlich würde unser Züchter gerne schlafen, aber er ist unruhig und hat Angst die Welpen aus den Augen zu lassen.
Die Mutter ist ja unerfahren und könnte etwas falsch machen.
Aber irgendwann übermannt ihn die Müdigkeit und er schläft nach drei durchwachten Nächten ein.
Erschreckend wacht er auf, als er aus der Welpenkiste ein Wimmern vernimmt.
Die Mutter ist unruhig und stupst mit der Schnauze zwei Welpen herum und versucht sie in Decken zu verbuddeln.
Der Züchter legt sie wieder an die Zitzen, aber sie nuckeln nur und saugen nicht richtig.
Er ruft seien Zuchtwart an, der sich sofort auf den Weg macht, da er sowieso die Erstbesichtigung des Wurfes vornehmen wollte.
Welche Enttäuschung !
Der Zuchtwart stellt bei den zwei Welpen eine Hasenscharte und einen Spaltrachen fest, und die kleinen Welpen müssen durch den Tierarzt eingeschläfert werden, weil sie mit dieser Deformation
nicht
lebensfähig sind.
Das erfahrene Auge des Zuchtwartes sieht bei einem der verbliebenen Welpen dann noch eine Knickrute, die in den ersten drei Lebenstagen durch den Tierarzt amputiert werden muss.
Au weih, so hatte sich unser Züchter das eigentlich nicht vorgestellt und fragt sich, wieso das alles gerade ihn treffen muss ?
Noch keine drei Tage vergangen und schon zwei Mal Tierarztkosten.
Aber immerhin sind ja noch vier Welpen übrig, wenn auch mit amputierter Rute.
Der Zuchtwart hatte ihn darauf aufmerksam gemacht, dass man gerade in den ersten Tagen eigentlich rund um die Uhr ein Auge auf die Welpen und die Mutter haben muss, damit die Milch erst
mal richtig in Gang kommt und die Welpen gleichmäßig trinken und zunehmen und die Mutter keine Gesäugeentzündung bekommt.
Leichter gesagt als getan.
Inzwischen ist unser Züchter doch schon recht müde und zerschlagen.
Wurflager sauber halten, ständig Decken wechseln, Welpen anlegen, Gesäuge abfühlen und Riesenberge, kaum zu bewältigende Wäsche.
Sein normaler Job in der Firma ist dagegen ja ein Kinderspiel.
Und es kommt wie es kommen musste.
Bei all der Arbeit und dem wenigen Schlaf, hat er doch einen kleinen Knoten im Gesäuge übersehen.
Milchstau, die Milch kommt nur noch gelb und klebrig aus den beiden hinteren Zitzen, ein sicheres Zeichen dafür, dass eine Gesäugeentzündung naht.
Er bemüht sich mit Quarkumschlägen, massieren und kühlen, die Milchproduktion wieder in Gang zu bekommen.
Vergeblich.
Der Tierarzt rät dringend die Welpen abzusetzen und sie weiter mit der Flasche aufzuziehen, da durch das entzündete Gesäuge Bakterien in der Milch sind, die den kleinen Welpen schaden können.
Also wird Welpenmilch besorgt und wieder einmal das Konto der Soll-Seite In Anspruch genommen.
Mühselig, alle vier Stunden rund um die Uhr, füttert der Züchter nun eifrig seine Hundekinder.
Zwischendurch massiert er weiter das Gesäuge und macht Quarkumschläge.
Bei seinem Chef muss er weiteren Urlaub beantragen, der zum Glück Tierliebhaber ist und Verständnis für diese Notlage aufweist.
Trotz allem gedeihen die Welpen, es naht der Zeitpunkt, an dem sie ihre erste feste Nahrung probieren dürfen.
Rindertartar.
Der Züchter überlegt sich beim Füttern, wann er das letzte Mal Rindertartar gegessen hat, eigentlich nie, denn für ihn war normales Gehacktes immer gut genug.
Aber für die Welpen wird natürlich nur das Beste (und leider auch Teuerste) gekauft.
Inzwischen haben sich auch erste Interessenten für die Welpen gemeldet.
Sie werden eingeladen sich den Wurf anzusehen, damit man sie persönlich kennen lernen kann.
Zum verabredeten Termin wird Kaffee und Kuchen bereitgestellt.
Man befragt sie nach ihrer Hundeerfahrung, ihrem Umfeld und was einem sonst noch wichtig erscheint.
Die Interessenten wirken schon etwas entnervt und geben zu bedenken, sie wollen einen Hund kaufen und nicht ein Kind adoptieren.
Das wiederum missfällt unserem Züchter doch sehr.
Schließlich adoptieren sie doch gerade eines seiner Kinder, zumindest empfindet er es so, nach all diesen Sorgen und Anstrengungen um die Kleinen.
Somit sind die ersten Interessenten erst mal beim Hundetauglichkeitstest durchgefallen und müssen unverrichteter Dinge wieder nach Hause.
Allerdings ist aber damit auch der ganze Nachmittag weg, und Kaffee und Kuchen auch.
Er nimmt sich vor, alles demnächst schon mal am Telefon abzuchecken.
Gesagt, getan.
Die nächsten Interessenten stellen sich vor.
Bereits vorgeprüft mit guten Voraussetzungen einen Welpen zu bekommen.
Alle Fragen des Züchters konnten sie zu seiner Befriedigung beantworten.
Nun aber haben die Interessenten noch einige Fragen: Ob die Eltern gesund seien, wie alt die Großeltern geworden sind und an was sie gestorben seien.
Ihnen sei besonders wichtig, dass der Züchter Ihnen eine Garantie auf die zukünftige Gesundheit des Welpen gebe, schließlich erhält man doch auf jede Ware so eine Art Garantie.
Ware-Garantie ?!
Meine Welpen sind Lebewesen und keine Ware !
Wie kann man auf ein Lebewesen denn Garantie geben ???
Fällt unserem Züchter dazu nur ein.
Nein auch solche Leute sind nicht geeignet.
Der Kaffeevorrat wird aufgestockt und Kuchen neu bevorratet.
Und irgendwann sind dann endlich die richtigen Käufer gefunden.
Die Leute die einen Hund aus Liebe zu dieser Rasse haben möchten und ihn so akzeptieren werden wie er ist.
Sie kommen den Welpen nun regelmäßig besuchen, natürlich mit der ganzen Familie, einschließlich Oma und Opa.
Die Wohnung sieht nach solchen Besuchen zwar aus als habe eine Bombe eingeschlagen, aber man möchte ja auch wissen, wie die neue Familie mit dem Hundekind umgeht.
Unser Züchter fühlt sich jetzt doch schon etwas urlaubsreif.
Dauernd Besuch, Anrufer die sich nach den Kleinen erkundigen, vorher Wohnung und Hundezimmer aufräumen, die Kleinen und die Mama füttern… …
Er hat sowieso das Gefühl das mehr aus den Welpen hinten herauskommt, als er oben reinfüttert.
Besonders morgens, wenn er in sein Hundezimmer kommt hilft nur eins: Türe auf-Welpen raus, Tür schnell zu und Häufchen einsammeln, die schon fast wie kleine Berge aussehen.
Decken, Spielzeug, Fressschüsseln, einfach alles, ist kreuz und quer im Zimmer verteilt und dementsprechend verunreinigt.
Seinen Sinn für Ordnung und Schönheit scheinen die Kleinen nicht teilen zu wollen.
Aber egal, Hauptsache sie fühlen sich wohl.
Tagesüber tollen sie draußen herum und erobern die Welt. Nicht ohne Folgen, denn plötzlich humpelt einer der Wüstlinge. Und wieder mal ab zum Tierarzt.
Gottlob aber nichts Ernstes.
Unserem Züchter ist keine Ruhe vergönnt.
In den nächsten Tagen hat ein anderer Welpe ein zugeschwollenes Gesicht und sieht zum Fürchten aus.
Nach einer Spritze vom Tierarzt nimmt er dann aber relativ schnell wieder normale Formen an.
War wohl nur gestochen worden.
Bei dieser Gelegenheit wird gleich ein Termin ausgemacht, an dem die Welpen gechipt und geimpft werden sollen.
Ach ja, und ein letztes Mal entwurmen muss ja auch nochmal sein, obwohl er doch dachte, diese teure Riesentube die er bereits vorher besorgt hatte, würde ausreichen.
Auf der Soll-Seite seines kleinen Heftchens ist schon bald kein Platz mehr.
Gechipt, mehrfach entwurmt und geimpft fehlt nur noch die Wurfabnahme durch den Zuchtwart, damit die Kleinen zu ihren neuen Besitzern können.
Dieser hat am Entwicklungszustand und der Aufzucht der Welpen nichts auszusetzen.
Er bekommt vom Züchter das Kilometergeld für die dreimalige Wurfbesichtigung und die Wurfabnahmegebühr und endlich, endlich naht nun der Tag, an dem er etwas auf der Haben Seite seines
Buches eintragen kann.
Die Welpen werden abgeholt.
Bei jedem einzelnen wird es dem Züchter schwer ums Herz.
Noch einmal durchlebt er all die Sorgen, schlaflosen Nächte und auch all das Schöne, dass ihm mit diesem Wurf widerfahren ist.
Gefühle, die mit Geldwert nicht aufzuwiegen sind.
Er hofft nur, dass es jedem einzelnen Hundekind in seinem Hundeleben gut gehen wird und die neuen Besitzer genauso fürsorglich mit ihnen umgehen wie er es selbst getan hat.
Nachdem die erste Trauer verflogen ist, holt er sein Buch raus und addiert seine sorgfältig aufgeführten Ausgaben.
Da ist eine ganze Menge zusammengekommen, aber immerhin ein klein wenig ist ihm an Überschuss geblieben.
Er beschließt, davon mit seiner Familie gemeinsam Essen zu gehen, um sie dafür ein wenig zu entschädigen, dass alles während der letzten Wochen zu kurz gekommen ist.
Sein Soll- und Habenbuch ist wieder auf null.
Er tröstet sich damit, dass ja alles noch hätte schlimmer kommen können und er ja eigentlich Glück hatte, nicht noch zusätzlich einen Kaiserschnitt oder eine Infektionskrankheit der Welpen in
Kauf nehmen zu müssen.
Als einige Wochen später die Ahnentafeln und die Rechnung dafür ins Haus flattern, ärgert er sich noch einmal.
Das hatte er in seiner Kalkulation ganz vergessen.
Und wenn er zu diesem Zeitpunkt schon gewusst hätte, dass noch eine riesige Stromnachzahlung auf ihn wartete, weil er es den Welpen so mollig warm gemacht hatte, wäre es nicht nur Ärger,
sondern Wut geworden.
Aber so dosiert war es zu ertragen.
Und wenn er nicht das Handtuch geworfen hat, wird er vielleicht noch einmal Welpen haben, aber nie mehr über die Welpenpreise meckern.
(Verfasser unbekannt)
***Offener Brief an alle Welpenkäufer***
Ihr habt uns sicher besucht, bevor ihr euren Hund mit nachhause genommen habt. Ihr habt uns viele Fragen gestellt und wir Züchter haben sie euch geduldig beantwortet. Auch wir haben euch viele
Fragen gestellt und versucht , euch so gut wie möglich kennenzulernen. Wir haben euch erklärt, wie der Hund gepflegt, gefüttert und gehalten werden sollte. Wir haben euch auch gesagt, dass uns
der Kontakt zu unseren Welpen immer wichtig sein wird und wir uns sein ganzes Leben verantwortlich fühlen.
Warum? Weil wir unsere Welpen lieben!
Ihren ersten Atemzug haben sie in unseren Händen gemacht, wir haben gebangt um zartes Leben, wenig geschlafen und dafür gesorgt , dass unsere Welpen einen bestmöglichen Start in ein tolles und
gesundes Hundeleben haben. Die Mutter eures Hundes ist unser geliebtes Familienmitglied, manchmal auch der Vater und wir haben uns etwas dabei gedacht , dass gerade diese beiden die Eltern eures
Hundes werden.
Auch dies , weil wir unsere Hunde lieben.
Wir sagen nicht viel, wenn ihr erzählt , dass euer Hund nun plötzlich sein Futter nicht mehr mag und ertragen jeden Futterwechsel , ohne zu murren. Wir meckern auch nicht, wenn ihr unserem Rat
eine Hundeschule zu besuchen, nicht nachkommt, versuchen uns aber auch dann zurückzuhalten, wenn der Hund beginnt euch zu terrorisieren.
Denn lieben tun wir sie immer noch.
Freuen tun wir uns sehr über jedes Foto, jede Nachricht und jeden Anruf, auch noch nach Jahren.
Denn wir lieben unsere Hunde immer noch.
Wir sind nicht Züchter geworden, weil wir Langeweile hatten, wir nehmen all das auf uns , weil wir diese Rasse lieben und weil wir euch einen Traum erfüllen, den Traum vom Hund. Also glaubt bitte
nicht, dass ihr uns die Liebe zu unseren Welpen mit ein paar Geldscheinen abkaufen könnt.
Schöne Freundschaften entstehen auf diesem Weg , das möchten wir niemals missen. Viele Welpenkäufer berichten uns noch nach vielen Jahren, wie toll gerade dieser eine Hund ist , den sie damals
bei uns erworben haben. Dann geht uns das Herz auf.
Leider gibt es eben auch die anderen, die einfach so aus unserem Leben verschwinden, als hätten sie vergessen , dass wir Züchter es waren, die ihnen einst ihr Herz verkauft haben!!
Ich habe diesen Text kopiert, weil genau dieser Text alles aussagt, wofür wir stehen 😊😉
Wir sind dankbar und froh über einige echte Freundschaften, die durch unsere Hunde entstanden sind ❤️ DANKE